Schönwerth-Realschule
Amberg
IT ab
Jahrgangsstufe 5
Breitgefächertes
Berufsvorbereitungsangebot
Vielfältiges
MINT-Angebot
Gebundene
Ganztagesklasse
Bläserklasse
und Big-Band
Stützpunktschule
Fußball
Tutorensystem

Herzlich willkommen

auf unserer Homepage. Hier bieten wir Ihnen eine Zusammenstellung dessen, was die Realschule im Allgemeinen ausmacht und uns als Schönwerth-Realschule im Besonderen auszeichnet.

All dies und noch viel mehr finden Sie auch hier in unserer Imagebroschüre.

 

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von Rupprecht Andreas

Känguru-Mathematik

Ziel des Känguru-Wettbewerbs ist, die Freude an der Beschäftigung mit Mathematik zu wecken. Dies gelang auch an der Schönwerth-Realschule. So tüftelten am 16. März 83 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen fünf bis sieben.

Von allen Teilnehmern schaffte auch in diesem Jahr Sven Nicklas (6 f) den weitesten Känguru-Sprung, also die größte Anzahl von aufeinanderfolgenden richtigen Aufgaben, weshalb er das obligatorische T-Shirt gewann. Zudem erhielt Sven einen 2. Preis. Fay Specht (7 f) bekam einen 3. Preis und gehört somit deutschlandweit zu den besten 8 % seiner Jahrgangsstufe.

 

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von Rupprecht Andreas

Denn der Tod gehört zum Leben dazu

Über den Tod spricht man in unserer Gesellschaft heute nicht gerne. Dabei wird jeder Mensch früher oder später damit konfrontiert, egal ob bei Angehörigen oder einem selbst. Grund genug also, sich damit bereits in jungen Jahren auseinanderzusetzen und zu erkennen, dass der Tod genauso zum Leben dazugehört wie die Geburt. Im Religionsunterricht haben deshalb Erfahrungen von Menschen mit Sterben, Tod und Trauer sowie der Umgang damit – auch in Grabsymbolen –  einen festen Platz.

Um nicht nur theoretisch über diesen existenziellen Lebensbereich zu lernen, machten sich die katholischen Religionsgruppen 9bc und 9d am 25. Mai auf den Weg zum nahegelegenen Katharinenfriedhof Amberg. Begleitet wurden sie von Religionslehrer Dominik Wittmann sowie den Studienreferendarinnen Stefanie Dietl und Tamara Hafner.

Die Schülerinnen und Schüler begaben sich bei strahlendem Sonnenschein mit einem Arbeitsauftrag unter anderem auf die Suche nach Symbolen und Ritualen, wie Menschen ihre Trauer und Verbundenheit mit Verstorbenen ausdrücken. Wie sich Gräber und Bestattungsformen in den letzten Jahrzehnten verändert haben wurde dabei ebenso erkundet. Selbst die bürokratischen Seiten einer Bestattung lernten die Neuntklässler anhand der Friedhofsordnung näher kennen.

Als sich im Anschluss daran über die Ergebnisse und zahlreichen verschiedenen Beobachtungen in den Klassen ausgetauscht wurde, zeigte sich schnell: Menschen brauchen keine Scheu vor dem Friedhof haben, er ist eben nicht nur ein Ort der Trauer, sondern insbesondere ein Ort der Erinnerung und der Entschleunigung. Jedenfalls ist ein Friedhof kein Ort, vor dem wir Angst haben sollten.

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von Rupprecht Andreas

Kopfrechenkönig 2023

Auch in diesem Jahr wurde wieder der Kopfrechenkönig unter unseren 6. Klässlern ermittelt.
Bereits während des Schuljahres wurden die Schülerinnen und Schüler im Mathematikunterricht auf den Wettbewerb vorbereitet. In klasseninternen Vorkämpfen wurden jeweils die beiden besten Kopfrechner ermittelt.
Am 24.05.23 war es dann soweit und die Klassenbesten konnten in einem Finale gegeneinander antreten und Ihre Rechenkünste unter Beweis stellen.
Neben schwierigen Kopfrechen- und Textaufgaben, mussten auch kopfgeometrische Aufgaben ganz ohne schriftliche Hilfe gelöst werden. Dabei zeigten alle Finalisten tolle Leistungen, die großes Lob verdienen. Am Ende setzten sich in einer äußerst knappen Entscheidung die folgenden Schüler durch:
Platz 1: Bastian Dontschenko
Platz 2: Andre Stebner
Platz 3: Jan Wittmann
Als Schulbester Kopfrechner darf Bastian die Schönwerth-Realschule bei der Oberpfalzmeisterschaft vertreten.
Wir gratulieren ihm zum Sieg und wünschen ihm weiterhin viel Erfolg!

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von Rupprecht Andreas

Die Gegner bei der DM über die Schulter geworfen

Als zweiter bayerischer Meister waren die Ringer der Schönwerth-Realschule für die deutschen Meisterschaften qualifiziert. Für das Turnier trafen sich Schülerinnen und Schüler aus allen Teilen des Landes in Waldaschaff bei Würzburg, um ihr Können auf der Matte unter Beweis zu stellen. Die Meisterschaft war nicht nur ein sportlicher Wettbewerb, sondern auch eine Gelegenheit für junge Talente, unter den Augen des Bundestrainers, ihr Potential zu zeigen.

Der Wettbewerb wurde in verschiedenen Gewichtsklassen und Altersgruppen organisiert, um faire Wettkämpfe zu gewährleisten. Nach dem obligatorischen Wiegen der jungen Athletinnen und Athleten, wurden diese nach ihrem Gewicht und ihrem Alter in die entsprechenden Kategorien eingeteilt. Das Turnier wurde dann nach den offiziellen Regeln im Freistil des Deutschen Ringer-Bundes durchgeführt, um die Fairness und Sicherheit der Wettkämpfe zu gewährleisten.

In der Wettkampfklasse III der Jungen, traten unsere Sportler gegen die Mannschaften aus Nürnberg, Haslach, Wolfhagen und Merchweiler im Modus jeder gegen jeden an.

Leider konnte in unserem Team die Gewichtsklasse bis 60kg nicht besetzt werden, weshalb unsere vier Ringer für die vier bevorstehenden Kämpfe besonders gefordert waren.

Bereits im ersten Wettkampf gegen die Walter-Lübcke-Schule aus Wolfhagen war klar, dass alle Mannschaften auf einem sehr hohen Niveau agieren.

Da das Team aus Hessen in der Gewichtsklasse bis 60kg wegen „Übergewicht“ auch keinen Kämpfer auf die Matte schicken konnte, reichten die zwei Schultersiege von Richard Findling und Maximilian Haupt für ein hervorragendes Unentschieden.

In den beiden folgenden Begegnungen gegen die Mannschaften aus Nürnberg (Bayern) und Haslach (Baden-Württemberg) wurden den vielen Zuschauer in der Halle beeindruckende Ringkämpfe geboten, bei denen die Schüler ihre technischen Fähigkeiten und ihre Ausdauer unter Beweis stellten. Die Ringer zeigten hervorragende Griffe, geschickte Manöver und bemerkenswerte Kraft. Jeder Kampf war ein energiegeladener Wettstreit, bei dem unsere jungen Athleten gegen „schwere“ Gegner ihr Bestes gaben, um den Sieg zu erringen. Am Ende musste man sich dennoch gegen den späteren Deutschen Meister (Nürnberg) und Vizemeister (Haslach) deutlich geschlagen geben.

In der letzten Begegnung gegen die Ringer der Max-von-der-Grün Schule Merchweiler (Saarland) gaben unsere Sportler noch einmal alles. In einem sehenswerten ersten Kampf gewann Peter Prestel in der Klasse bis 43 kg mit einem Schultersieg. Auch in den beiden anschließenden Kämpfen der Klassen bis 48 kg und 54 kg konnten sich Richard Findling und Elias König souverän durchsetzen. Den letzten Punkt sicherte Maximilian Haupt in der Klasse bis 80kg mit einem erneuten Schultersieg.

Mit dem deutlichen Sieg gegen Merchweiler sicherte man sich einen überragenden dritten Platz im Turnier.

Unser Ringerteam:

Peter Prestel (Klasse bis 43 kg)

Richard Findling (Klasse bis 48 kg)

Elias König (Klasse bis 54 kg)

Maximilian Haupt (Klasse bis 80 kg)

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von Rupprecht Andreas

Es wird gefeilt, gebohrt, gefräst, gelötet

Unsere 8ten Klassen sind wieder in der Handwerkskammer. Nach der Potenzialanalyse, in der die Schüler auf ihre Fähigkeiten und Interessen geprüft wurden, dürfen sie sich nun in zweieinhalb Werkstattwochen in verschiedenen praktischen Bereichen ausprobieren.
Unter anderem löten sie heuer im Elektrobereich einen Lautsprecher, in der Holzwerkstatt bauen sie eine „Vogelvilla“ mit abgetrenntem Nist- und Futterraum, im Metallbereich wird ein Tesa-Abroller aus Metall erstellt. Beton- und Fliesenarbeiten folgen im Baubereich. Alle diese Werkstücke dürfen die Schüler dann auch stolz mit nach Hause nehmen. Aber auch im kaufmännischen Bereich praktizieren die Schüler Rollenspiele zu typischen Bürosituationen.
Um 16 Uhr endet jeweils der Arbeitstag. "Anstrengend, aber wir müssen nichts mehr lernen!" resümieren dann die geschafften Achtklässler. "Besser als Schule" hört man auch schon den ein oder anderen leise flüstern.  


 

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von Rupprecht Andreas

Unser Schulgebäude im Fokus

Jeder von uns erschafft als Fotograf zahlreiche Bilder: Durch unser Smartphone haben wir die Möglichkeit, Momente und Personen festzuhalten, abzuspeichern oder auf Plattformen wie Instagram und Snapchat mit der Welt zu teilen. Doch schauen wir dabei immer bewusst auf das, was wir da fotografieren?

In der künstlerischen Fotografie überlegt sich ein Künstler genau, in welcher Anordnung, aus welcher Perspektive oder auch mit welchen Lichtverhältnissen sein Bild entstehen soll. So entstehen durch kleine Veränderungen völlig unterschiedliche Stimmungen im späteren Bild. Alltägliche Orte erscheinen plötzlich in einem – im wahrsten Sinne des Wortes – anderen Licht.

So ein alltäglicher Ort für unsere Schülerinnen und Schüler ist zweifelsfrei das Gebäude der Schönwerth-Realschule. Im Kunstunterricht bei Herrn Wittmann machte sich die Klasse 9c deshalb neugierig auf die Suche nach spannenden Motiven und Blickwinkeln. Entstanden sind dabei 20 beeindruckende Schwarzweißfotografien, die bei der Ausstellung „Perspektive SRS-Architektur“ vom 19.05. bis 26.05.2023 in der Neubau-Aula zu sehen waren. Die Schülerinnen und Schüler der 9c waren sichtlich stolz, dass ihre eigenen Werke für die ganze Schulfamilie ausgestellt und nicht nur in den Pausen auch rege besucht und bestaunt wurden.

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von Rupprecht Andreas

Nasenbluten, Schwindel, Stürze, Sportverletzungen

für solche Fälle gibt es an der Schönwerth-Realschule Amberg die Schulsanitäter.

Nach gründlicher Vorbereitung wurde in der Schönwerth-Realschule-Amberg im September 2021 mit dem Aufbau eines Schulsanitätsdienstes begonnen.
Der Leitsatz eines jeden Schulsanitätsdienstes sollte sein: „Helfen statt wegschauen! Initiative ergreifen und Zivilcourage zeigen!“ Dies wird in der neuen AG geschult und gefördert. Zudem werden soziale Kompetenzen und Verantwortungsbewusstsein vermittelt. Die Schüler lernen lebensnahe Abläufe, die im Extremfall sogar Leben retten.

Betreut und ausgebildet wird diese AG von der Lehrkraft J. Meyer. Die ersten ausgebildeten Schulsanis aus den 8. Klassen sind bereits im Team. Weitere sollen nächstes Jahr folgen.

Große Unterstützung erhielt Frau Meyer für dieses Projekt von Schuldirektor Herrn
Schall, seinem Stellvertreter Herrn Rupprecht, den 1.-Hilfeausbildern der Schule, den Biologen und dem Bayerischen Roten Kreuz, das mit der Schönwerth-Realschule schon viele Jahre in einer engen Gemeinschaft zusammenarbeitet.

Nach der Grundausbildung in Erster Hilfe, erhielt die AG Schulsanitätsdienst am 01.12.2021 vom Roten Kreuz eine motivationsunterstützende Startausrüstung mit Schulsanitätsdiensttaschen, Einsatzwesten und Zuckermessgeräten.

Vielen Dank für euren Einsatz!

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von Rupprecht Andreas

An die Ruder

Die Klassen 6b und 6e machten sich mit ihren Lehrern auf den Weg nach Mariaort bei Regensburg, um dort die Geschichte lebendig werden zu lassen und auf einer Galeere zu rudern – wie damals die römischen Soldaten.

An der Naab angekommen, bestiegen zuerst die Jungen und Mädchen der 6b die Navis Lusoria, eine schwimmfähige Reproduktion eines antiken Flusskriegsschiffes, welches Studenten des Lehrstuhls für Alte Geschichte der Universität Regensburg nachgebaut haben. Als alle auf den schmalen Holzbänken Platz genommen hatten, erklärte der Kommandant kurz die wichtigsten Regeln und Befehle, dann wurden die Ruder, welche doch ziemlich schwer waren, aufgenommen. Nun konnten die Kinder ihre Koordination sowie Kraft unter Beweis stellen und dem Leben eines römischen Soldaten nachspüren. Es stellte sich heraus, dass es gar nicht so einfach war, die Galeere fortzubewegen und dabei als Einheit zu agieren. Dazu bedurfte es einer Menge Konzentration!

In der Zwischenzeit lauschten die Schüler der 6e einem römischen Legionär, welcher – ausgestattet mit viel Anschauungsmaterial – seinen Zuhörern interessante Fakten über das Soldatenleben näherbrachte. So durften sie Waffen wie Lanzen, Schwerter und Dolche in Händen halten und Schilde sowie Helme anprobieren. Erstaunen rief hervor, wie schwer diese kriegerischen Alltagsgegenstände teilweise waren! Doch man erfuhr auch ganz praktische Sachen, etwa dass die Soldaten mit Essig versetztes Wasser tranken oder dass diese mit ihren mit Nägeln besohlten Lederschuhen meist neben den Straßen liefen.

Nachdem die Navis Lusoria mit der 6b angelegt hatte, durfte die 6e ihr maritimes Geschick unter Beweis stellen, während die 6b den Ausführungen des Legionärs Gehör schenkte. Als schließlich alle wieder festen Boden unter den Füßen hatten, ging es erschöpft, aber mit vielen neuen Erfahrungen im (Marsch-) Gepäck zurück zur Schule.

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von Rupprecht Andreas

Theaterfahrt nach Pilsen

Eine große Schülergruppe machte sich am 25.04. auf den Weg nach Pilsen, um bei der Aufführung der Oper ‚Die verkaufte Braut‘ von Bedrich Smetana dabei zu sein. Jedes Jahr kommen mehr als vierhundert bayerische Schüler ins J. K. Tyl-Theater, um ihre Kenntnisse der tschechischen Sprache zu überprüfen und zu vertiefen, die vor allem an den örtlichen Realschulen als Wahlfach und an einigen sogar als Wahlpflichtfach unterrichtet wird. Die Organisation der Fahrt lag in den Händen von Frau Weissova, die auch Schülerinnen und Schüler der Big Band von Herrn Lottner und der Theatergruppe von Frau Bodensteiner für das Angebot begeistern konnte.  

Die jungen Zuschauer wurden im Großen Theater von der Stadträtin für Kultur und Denkmalpflege der Stadt Pilsen, Eliška Bartáková, und der Ministerialbeauftragten Frau Mathilde Eichhammer begrüßt. Anschließend gab es eine interessante Einführung in den Inhalt der Oper und die wichtigsten Charaktere wurden vorgestellt. Schon bald nach der Ouvertüre konnten die Schülerinnen und Schüler in einem bekannten Stück der Oper mitsingen, welches vorab im Unterricht und im Bus geübt worden war. Das tolle Ambiente und die eindrucksvolle Aufführung waren am Ende ein besonderes Erlebnis für alle.  

Selbstverständlich wurde auch die historische Innenstadt von Pilsen erkundet und es gab die Möglichkeit mit tschechischen Kronen auf Shoppingtour zu gehen. Mit vielen wertvollen Eindrücken konnte so am Nachmittag die Heimreise nach Amberg angetreten werden. Einstimmig war man der Meinung: „Pilsen ist eine Reise wert!“ 

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